Bilder und Galerien

Die meisten Bilder in den Reisebeschreibungen für Südostasien 2003 und für die Philippinen sind Digitalfotos, die ich auf der Reise aufgenommen habe. Die Fotos habe ich für die Webseite in das Format 280x210 (oder 210x280) verkleinert. Zu einigen Fotos gibt es zusätzlich eine große Version im Format 800x600; das Originalformat ist 1600x1200. Die Bilder habe ich mit meiner alten Olympus C2000Z aufgenommen; einige davon im Unterwassergehäuse PT-10 (man kann am Motiv erkennen, welche das sind).

Die Bilder in der Rußland-Reisebeschreibung sind Dias und Fotos, die ich mit meinem alten Diascanner (Canon CanoScan 2700F) bzw. meinem neuen Flachbettscanner (HP PSC2510) eingescannt habe. Insbesondere das Einscannen der Dias war sehr unterhaltsam, denn die Scannertreiber für Linux hatten einen Fehler, den die Entwickler dank meiner Bugreports behoben haben. Ich habe in der Zeit sehr viele neue Versionen des Treibers getestet. Alle eingescannten Bilder sind proportional auf eine Maximalgröße von 280 Pixeln verkleinert worden.

Ab 2006 habe ich verschiedene Digitale Spiegelreflexkameras verwendet und die Bilder separat in den Fotogalerien auf meiner Webseite hochgeladen. Die Reisebeschreibungen ab diesem Zeitpunkt verweisen daher auf die Fotogalerien.

In die normalen Seiten habe ich die Bilder von Hand eingebunden, d.h., ich habe ein passendes Bild im Dateiexplorer oder mit der Bildverwaltung Pixie gesucht und dann den Dateinamen im entsprechenden XML-Element eingetippt.

Für die Galerien war mir das allerdings zu mühselig. Eine Galerie ist in XML einfach ein Element gallery, das einen Text und eine beliebige Anzahl von Bildern enthält.

Um eine Galerie zu bauen, habe ich ein einfaches CGI-Skript gallerymaker geschrieben. Die Dateinamen, die eine Digitalkamera vergibt, sind nämlich durchnumeriert und haben zusätzlich Monat und Tag im Dateinamen einkodiert, so dass ich alle Bilder, die zu einem bestimmten Ort bzw. einem Zeitraum gehören, durch einen regulären Ausdruck bestimmen kann. Das CGI-Skript zeigt mir alle Bilder, deren Namen zum regulären Ausdruck passt, in einer dreispaltigen Tabelle an und gibt mir die Möglichkeit, Bilder auszuwählen und die Alternativtexte und Bildunterschriften zu pflegen. Am Ende generiert mir das CGI-Skript daraus die XML-Elemente für die Galerie, die ich im Emacs an die richtige Stelle einkopiere.

Bei den eigentständigen Fotogalerien funktioniert das anders: Die Fotos sammle und pflege ich in Digikam. Die Digikam-Datenbank ist gut dokumentiert, und mit einem perl-Skript serialisiere ich diese Datenbank zu einer XML-Datei. Diese XML-Datei ist die Grundlage für eine Fotogalerie.




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